Glücksfahrt



Unser sechster Transport fand Anfang Oktober statt. Wir fuhren wieder nach Kharkiv, aber diesmal war die Fahrt deutlich reibungsloser als frühere Fahrten

Vorbereitung

In dieser Lieferung hatten wir nur zwei Fahrzeuge und zwei verschiedene empfangende Einheiten: Unser Pickup – wieder ein Nissan Navara – war bestimmt für „Vovk“, den Bruder von Roman, einem Teilnehmer von Michaels Deutschkurs in Walldorf. Seine Einheit ist derzeit vor allem im Osten der Ukraine eingesetzt, hat uns aber beim Treffen davon erzählt, dass sie schon an vielen Stellen an der Front tätig waren. Die zweite Einheit übernahm kurzfristig einen VW T4 Bus, den wir zunächst für einen anderen Empfänger eingeplant hatten, der dann jedoch glücklicherweise anderweitig versorgt wurde. Der T4 ging also an die 79. Luftlandebrigade, der der Bruder von Serhiy Maistruk, unsem Freund und Begleiter von früheren Lieferungen, angehört. 

Wir hatten Glück: Die beim letzten Mal ausführlich beschriebene notwendige Dokumentation war diesmal schnell beisammen. Die Papiere für den Pickup hatten wir schon weit im Vorfeld der Reise. Die Dokumente für den VW Bus bekamen wir dann auf die Schnelle – trotz des Empfängerwechsels – dank der kurzfristigen und intensiven Unterstützung durch die Dead Lawyers Society in Kyiv, der Wohltätigkeitsorganisation, mit der wir zusammenarbeiten. 

Die Fahrzeuge wurden auch diesmal wieder gut gefüllt: Von Rainer und Kati Siebold erhielten wir Säcke und Kartons mit verbrauchbarem Operationsmaterial, das in den Krankenhäusern an der Front dringend benötigt wird. Dazu kamen spezialisierte Wundpflaster, die Narbenbildung vermeiden – zufälligerweise sowohl aus den Krankenhäusern als auch von einer lieben SAP Kollegin. Vielen Dank an Alex! Darüber hinaus sprach uns ein Arzt im Ruhestand aus Heidelberg nach einem Benefizkonzert an. Er konnte uns einen Externen Fixateur übergeben, eine Metallkonstruktion, die es ermöglicht, in Armen oder Beinen Trümmerbrüche zu stabilisieren. Er machte aber zur Bedingung, dass die notwendigen Stifte mit denen das Gerät die Knochenteile fixiert, auch beschafft werden können, sonst sei das Instrument nutzlos. Nach seinen erfolglosen Versuchen, einen Vorrat in Deutschland zu beschaffen, erreichte uns die Nachricht von Rainer, dass eine sinnvolle Zusammenstellung von Stiften für Arme und Beine schnell eine vierstellige Summe kostet. Die Lösung war dann sehr innovativ und kam direkt aus der Ukraine: Diese Stifte werden dort nachgebaut, d.h. in einer lokalen Metallverarbeitung auf Wunsch gefertigt, zu einem Bruchteil des Preises. Also konnten wir den Fixateur zusammen mit weiteren Instrumenten mitnehmen und an die Dead Lawyers übergeben. Krücken und Rollatoren, die Yuriy Bublyk gebraucht beschaffen konnten, rundeten das Krankenhausmaterial ab. Auf den Wunsch einer SAP Kollegin hatte Annette in St.Leon noch Werkzeuge als Spenden für ein Team von Minenräumern erhalten. Mitgeliefert wurde eine ganze Sammlung hygienischer Bettbezüge, die wir für die Krankenhäuser einpackten. Yuriy, unser ukrainischer Auto-Checker aus Walldorf, gab uns noch eine große Einkaufstüte mit leckeren Sachen für seine Mutter in Lviv mit. Als wirklicher Segen erwiesen sich schließlich 15 Lenovo Laptops, die ein Trainingskollege von Annette spenden konnte. Als wir bei der Dead Lawyers Society nachfragten, ob sie ggf. Laptops für die Krankenhäuser gebrauchen können, kam ein sehr emotionaler Emoji mit glänzenden Augen zurück – im Sinne von „bitte, bitte!“. Die Krankenhäuser, die unser Material erhalten, haben oft – wenn überhaupt – völlig veraltete IT Geräte. Laptops zu bekommen, ist ein unvorstellbarer Glücksfall. Die gespendeten Geräte wurden in Mannheim nicht nur für die direkte Verwendung aufbereitet, sondern auch mit dem Angebot von IT Support gespendet. An dieser Stelle nochmal besonderen Dank an Patrick! Und last but not least: Das Heidelberger Melange Konzert, von Clarissa organisiert, hat ganz wesentlich zur Finanzierung der Fahrzeuge beigetragen: Wir bekamen die Spenden vom Kuchenbuffet – und viele Musiker spendeten ihre Aufwandsentschädigung. Vielen, vielen Dank an alle, die mithelfen!

Die Fahrt

Vielleicht zum Einstieg noch ein kurzer Nachtrag zu unserer fünften Fahrt Anfang August. Damals erlitt eines unserer Fahrzeuge, ein Mitsubishi L200, eine Motorpanne, die in Deutschland nicht wirtschaftlich repariert werden konnte. Unser dritter Fahrer, Michael Roth, fuhr ihn dann unbeirrt, über Nacht, an die polnisch-ukrainische Grenze. Und zusammen mit den beiden anderen Fahrzeugen brachten wir ihn nach Lviv. Dort ist er inzwischen repariert worden, und Serhiy hat ihn der Einheit übergeben, die ihn ursprünglich angefordert hatte. Sie ist sehr glücklich!

Auf unserer sechsten Fahrt brachen wir wieder montags in aller Frühe um 05:00 Uhr auf, denn die erste Strecke nach Radymno in Ostpolen ist weit, und wir legen sie gerne an einem Stück zurück. Als Fahrer waren diesmal neben Michael und Annette zwei weitere SAP Kollegen, Dietmar und Astrid dabei. Was gibt es von der Fahrt zu berichten? 

Nach der deutsch-polnischen Grenze hinter Görlitz ist eine Tankstelle mit Raststätte auf der polnischen Seite fest eingeplant. Und, wie so oft, waren, als wir aus dem Rasthof herauskamen, alle Zapfsäulen belegt mit Pickups und anderen Allradfahrzeugen mit britischem Kennzeichen. Wir kamen mit den britischen Fahrern ins Gespräch. Ihr Ziel? Na klar: Ukraine. Empfänger: die Ukrainische Armee. 

Nach weiteren fünf Stunden waren wir in Radymno, wo wir die Exportdokumente bei der Zollagentur beantragen wollten. Sie hatte, just als wir ankamen, erstmal eine Stunde Schichtwechsel, dann noch ein bisschen Pause, und dann, irgendwann am späten Abend durfte Michael unsere Anträge stellen und – wie immer – eine Stunde später die Dokumente abholen. Wir verbrachten die Zeit mit einem leckeren „borderline“ Abendessen im Dwór Kresowy, dem “Grenzhof”. Zur Erklärung: Alle Gerichte auf der Speisekarte tragen in ihrer englischsprachigen Übersetzung den Zusatz „borderline“, wenn sie für das geografische Grenzgebiet typisch sind.

Am Dienstagmorgen fuhren wir zur polnisch-ukrainischen Grenze und kamen in rekordverdächtigen 1,5 Stunden durch alle Pass- und Zollkontrollen, nicht zuletzt dank der lückenlosen Vorbereitung der Dokumente, einschließlich aller erforderlichen Kopien. Wir fuhren weiter nach Lviv und besuchten als erstes Yuriys Mutter – eine muntere Ukrainerin, die uns in ihrer zweigeschossigen, verwinkelten Altbauwohnung mit Tee, Kuchen, Käse und selbstgebranntem Kirschlikör empfing. Vielen Dank für die Gastfreundschaft – und für den Honig! Am Abend trafen wir dann Anton, einen SAP Kollegen, auf dessen Anfrage hin wir im August ein Fahrzeug nach Lviv gebracht hatten, das dann an eine nicht näher bezeichnete Einheit übergeben wurde. Damals war Anton kurzfristig erkrankt – umso froher waren wir, ihn jetzt persönlich treffen zu können. Natürlich mit dem leckersten Käsekuchen, den Lviv zu bieten hat. 

Dietmar und Astrid verbrachten am nächsten Tag noch etwas Zeit in Lviv und reisten dann mit Zug und Flugzeug zurück nach Deutschland. 

Treffen in Kyiv

Michael und Annette brachen am Mittwochmorgen auf in Richtung Kyiv. Die Fahrt ist nur halb so lang wie die erste Etappe nach Radymno und daher mit einem Fahrer pro Auto gut zu bewältigen. Außerdem war die erste Nacht in der Ukraine ruhig, kein Luftalarm, so dass wir ausgeschlafen losfuhren. In Kyiv trafen wir zunächst noch einen Freund von Roman, der uns weitere Sachen für Romans Bruder mitgab, u.a. ein aus Fischernetzen und Stoffresten selbstgeknüpftes Tarnnetz für den Pickup. Anschließend fuhren wir zur Unterkunft, in der Nähe vom Stadtzentrum. Es ist immer schwierig, dort Parkplätze zu finden, daher sind wir froh, eine Art AirB&B gefunden zu haben, das Platz im Hinterhof bietet. Allerdings nicht zwangsläufig für zwei große Fahrzeuge, wie einen Pickup und einen VW Bus. Nach ein bisschen Diskussion dem Hausmeister, konnten wir zumindest den Bus dort unterbringen. Später tauschten wir die Autos, parkten den Pickup in den Hof und fuhren den Bus, gefüllt mit den Spenden zu der Dead Lawyers Society. Nadia und Mariia trafen wir dort und konnten die Sachen übergeben. Große Freude! Später gingen wir abendessen, zusammen mit Mariia und Vasyl, einem SAP Kollegen von Annette. Vasyl spricht nicht nur Englisch, sondern auch gut Deutsch, was sich allerdings erst später im Gespräch herausstellte. Auch die erste Nacht in Kyiv verlief ruhig. 

Am Donnerstagmorgen kamen wir während des Frühstücks in einem Café am „Khreshatyk“, dem zentralen Boulevard von Kyiv, mit zwei Briten ins Gespräch, die am Nachbartisch saßen. Auch sie erzählten, dass sie spendenfinanzierte Fahrzeuge der ukrainischen Armee überbringen. Sie füllen sie mit Material für Schulen, Waisenhäuser und andere soziale Einrichtungen. Wir sind froh zu sehen, dass es überall Menschen gibt, die wie wir, die ukrainischen Streitkräfte unterstützen und ihren Kampf als unsere gemeinsame Sache ansehen. 

Anschließend besuchten wir Elena, die SAP Kollegin, die uns immer beim Organisieren der Rückreise hilft. Für sie hatten wir gespendetes Werkzeug dabei, das an eine Minenräumeinheit geht. Was noch auf der Wunschliste steht, ist ein Schweißgerät… 

Nachmittags zeigte uns Mariia auf einem langen Spaziergang verstecktere Ecken von Kyiv. Sie erzählte uns von ihrer Arbeit als Anwältin – ja, sie ist nicht nur ehrenamtlich für die Dead Lawyers Society tätig, sondern hat eigentlich einen Vollzeitjob. Sie ist auf Menschenrechte, Fragen der Rechtsstaatlichkeit und den Kampf gegen Korruption spezialisiert. Das ist wohl einer der belastendsten Berufe, den man neben Soldat, Arzt oder Sanitäter in der Ukraine derzeit ausüben kann. Als Anwältin betreut sie u.a. Opfer von Kriegsverbrechen und sonstigen Übergriffen in den besetzten Gebieten oder an ihren Grenzen. Man konnte Mariia anmerken, dass sie die Auseinandersetzung mit den persönlichen Erlebnissen der Betroffenen nicht unberührt lässt. In Anspielung auf den Namen der Organisation „Dead Lawyers Society“ sagte sie zwischendurch „I am alive, yes, but I am dead inside.“ In solchen Momenten kann man sich nur noch umarmen und hoffen, dass der Schmerz irgendwann ein Ende hat.

Abends trafen wir den Vater der drei Kinder, die Annettes Familie letztes Jahr nach Ausbruch des Krieges vier Monate aufgenommen hatten. Die beiden Töchter waren dabei. Der Sohn chillte zu Hause. Wir hatten ein sehr leckeres Abendessen in einem veganen Restaurant. Die älteste Tochter erzählte, dass sie im Sommer das Glück hatte, zwei Wochen in der Schweiz in einem Camp für ukrainische Jugendliche zu verbringen. Ein paar Dinge unterschieden dieses Camp von einem typischen Ferienlager, wie man es kennt. Es war verboten Russisch zu sprechen, weil es Teilnehmer „triggern“ könnte, die die russische Besatzung erlebt haben. Die Teilnahmegebühr war gestaffelt. Reguläre Teilnehmer zahlten den vollen Betrag, Kinder und Jugendliche mit einem Elternteil in der ukrainischen Armee zahlten nur die Hälfte, und solche, die bereits ein Elternteil im Krieg verloren hatten, durften umsonst teilnehmen. Sie schilderte das als ganz normale Einsicht. Uns verschlug es die Sprache.

Übergabe in Kharkiv

Die Etappe nach Kharkiv begannen wir am Freitagmorgen in aller Frühe um 5.00 Uhr. Serhiy, der uns das letzte Mal begleitete, war gerade mit Fotojournalistinnen unterwegs und konnte diesmal nicht mitfahren. Aber wir trauten uns die Fahrt auch zu zweit zu. Als Treffpunkt zur Fahrzeugübergabe hatten wir einen verkehrsgünstigen Ort vereinbart. Auch die dritte Nacht in der Ukraine war ohne Luftalarm vergangen, aber dennoch mussten wir auf der Fahrt nach Kharkiv eine zweite Pause mit frischer Luft und Tee einlegen. Manchmal unterschätzt man die Kraft, die die stetige unterschwellige Anspannung kostet. Man möchte sich nicht ausmalen, wie es der ukrainischen Bevölkerung nach über 600 Tagen Krieg und Terror und ohne durchgehenden Nachtschlaf geht.

Der als Treffpunkt vereinbarte Parkplatz war eine Art „Umstiegsort“ für diverse Gruppen von Reisenden. Unsere Fahrzeuge wurden von allen Seiten gemustert. Die zwei empfangenden Einheiten kamen fast zeitgleich an. Wir erklärten die Fahrzeuge, die Papiere, nahmen Fotos mit Fahnen auf und ließen weitere Fahnen signieren. Anschließend gingen wir gemeinsam Kaffee-Trinken. Auf die Frage, wie es ihnen geht, sagte einer der Soldaten mit dem Rufnamen „Moriak“ (Seemann), dass er im zivilen Leben zur See gefahren ist, und jetzt eben vorübergehend einen anderen Beruf ausübt. Auf die Bemerkung hin, Soldat zu sein sei schwierig, antwortete er nein — er lädt und schießt. So lange, bis es rum ist und er wieder zu See fahren kann. 

Schließlich holten wir unsere Rucksäcke aus dem Bus, und unsere “Kunden” fuhren – jetzt jeweils mit zwei Fahrzeugen – zurück zu ihren Einsatzorten.

Wir liefen zum Bahnhof in Kharkiv und genossen auf dem Vorplatz Pirozhki aus Kyiv in der Sonne. Unsere großen Rucksäcke konnten wir in die Gepäckaufbewahrung geben, dann wollten wir noch einen Moment in die Innenstadt, zum “Platz der Verfassung”. Gerade als wir wieder auf dem Bahnhofsvorplatz standen, ging der Luftalarm los, der erste, den wir auf unserer Oktoberfahrt erlebten. Bis dahin war es wirklich ruhig gewesen. Wir beobachteten einen Moment die Leute auf dem Platz und hörten der Sirene zu, dann gingen wir wie viele andere Menschen in die U-Bahn Station. Wir wollten ja ohnehin mit der Metro in die Innenstadt fahren… Wir hatten Glück, es gab keine Einschläge. Wir erinnern uns an die Menschen, die jetzt am Wochenende, nur wenige Sekunden nach Beginn des Luftalarms, in einem Post-Verteilzentrum in der Nähe von Kharkiv von einer russischen Rakete getötet und verletzt wurden.

Wir verbrachten eine Zeit unter der Erde in der Metro, da wir zunächst die falsche Zugrichtung ausgewählt hatten. Als wir schließlich auf dem Platz der Verfassung wieder an die Oberfläche kamen, war der Alarm glücklicherweise vorbei. Rund um den Platz sieht man beschädigte oder auch zerstörte Gebäude. Kharkiv ist durch den Krieg in ganz anderer Weise betroffen als Kyiv oder Lviv. 

Rückreise

Am Freitagabend ging in Kharkiv unser Zug Richtung Westen, allerdings mussten wir mitten in der Nacht umsteigen, mit einem Aufenthalt von 0:00 bis 02:30 Uhr. Wir konnten für umgerechnet 1 EUR den lauten Wartesaal mit steilen Holzsitzen vermeiden und stattdessen in den “Lyux” Wartesaal wechseln. Wir hatten ihn komplett für uns. Sofas, Tischchen und Stuckdecke inklusive. Der Zug nach Przemysl kam pünktlich, wir stiegen so leise wir möglich in unsere Liegen im Abteil. Am nächsten Morgen lernten wir unsere Abteil-Mitfahrer kennen: Eine Mutter mit ihrer Tochter. Beide aus Zaporizhzhya, jetzt auf dem Weg nach Krakau, um sich ein bisschen zu erholen. Sie erzählten vom Leben in Frontnähe. Z.B. ist die Schule seit Beginn des Angriffskriegs komplett online. Man bleibt in seiner Wohnung oder im Schutzraum, weil man nie weiß, wie sicher es draußen ist. 

Im Zug wurden unsere Rucksäcke mal wieder gründlich von den ukrainischen Grenzbeamten gefilzt. Sie sind bei „Volunteers“ auf der Suche nach „Trophäen“. Wir vermuten, dass damit Waffen gemeint sind. 

Zur Sicherheit hatten wir einen Tag „Puffer“ in Krakau eingeplant – er war kalt aber sonnig. Zunächst waren wir in Kazimierz, dem ehemals jüdischen Viertel. Wir sind über einen jüdischen Friedhof gewandert und haben eine kleine Synagoge besichtigt. Anschließend konnten wir Juan, einen von Annettes EMBA Studienkollegen, auf einen Kaffee / eine richtig dicke heiße Schokolade treffen. Er ist mit Kasia, einer Polin, verheiratet. Eigentlich leben beide in Stuttgart, aber es war Kasia sehr wichtig, persönlich vor Ort zu wählen. An dem Sonntag waren Parlamentswahlen in Polen, und sie misstraute der Briefwahl. Der Ausgang, durch den die Rechtspopulisten ihre absolute Mehrheit verloren haben und auch keine wirklichen Koalitionspartner finden können, lässt hoffen, dass auch die polnische Unterstützung für die Ukraine nicht nachlässt und Polen nach wie vor zur gemeinsamen europäischen Sache steht.

Unser Einsatz für die Ukraine geht weiter. Nach unserer Rückkehr am Montagnachmittag konnten wir am Donnerstagabend den nächsten Pickup besichtigen. Wir haben ihn am Samstag gekauft und nach St.Leon gefahren. Derzeit planen wir Fahrt Nummer 7, entweder noch in diesem Jahr, oder spätestens Anfang Januar 2024.

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