Nach unserem 9. Transport, mit der bisher größten Anzahl an Fahrzeugen, war der 10. Transport wieder “klein”, aber dafür nicht weniger anspruchsvoll – aus anderen Gründen. Von den sieben Fahrzeugen, die wir im Mai lieferten, wurden inzwischen drei um- bzw. ausgebaut, waren aber noch nicht an die jeweiligen Einheiten übergeben worden. Unsere Freunde und Partner von “Lawyers’ Move” (bis vor kurzem “Dead Lawyers Society”) hatten die Auslieferung dieser Fahrzeuge noch geplant. Wir hatten diese letzte Etappe „vor Ort“ bisher nur auf Bildern oder Videos gesehen, und dieses Mal fragten sie uns, ob wir dabei unterstützen und damit unsere Solidarität zeigen könnten. “Lawyers’ Move” fährt typischerweise jedoch viel näher an die Frontgebiete, als wir das tun. Daher planten wir eine gemeinsame Auslieferung. Unsere Übergabeorte lagen östlich von Kharkiv und im Donbas.
Montag, 27. Mai 2024
Michael und Annette fuhren diesmal nur mit einem Fahrzeug, das allerdings dringend benötigt wurde. Es war wieder ein VW T5 Transporter, einer der begehrten mit Allradantrieb, und gut beladen mit den von Kati und Rainer organisierten Krankenhaus-Spenden. Am Montagmorgen fuhr Michael um 04:30 in Speyer los, sammelte Annette um 05:00 Uhr ein, und wir waren mit wenig Verkehr und einem gut laufenden VW Dieselmotor knapp 12 Stunden später bereits in Radymno. Auch die Zollagentur war diesmal keine Hürde. Wir hatten auf diese Weise dann abends noch einen Moment Zeit und konnten zum ersten Mal das eigentliche Städtchen Radymno besichtigen. Dort gibt es ein – wenig aufsehenerregendes – “Tataren Zeichen”, das wir gesucht und beinahe übersehen hätten, und dann – direkt am Marktplatz – eine ehemalige Synagoge. Sie beherbergt inzwischen mehrere Läden und kleine Unternehmen. Man kann allerdings versteckt durch Putz und Fassadenaufschriften noch das runde Misrachfenster erahnen.
Dienstag, 28. Mai 2024
Wir waren zeitig an der polnisch-ukrainischen Grenze, die Abfertigung war rekordverdächtig schnell, und so trafen wir kurz vor 12:00 Uhr Ortszeit (also 11:00 polnischer Zeit) bereits in Lviv ein. Die Stadt war – noch mehr als sonst – voll mit Menschen, die das gute Wetter genossen (nein, diesmal kein Regen in Lviv). Wir nutzten die geschenkte Zeit, um Lviv und insbesondere den Lychakivskyy Friedhof zu erkunden, auf dem sich Gräber mit Inschriften auf russisch, Ukrainisch, Polnisch und Deutsch befinden.
Mittwoch, 29. Mai 2024
Früh um 06:00 brachen wir in Richtung Kyiv auf. Wir hatten in Lviv unter Lindenbäumen geparkt, so dass es uns erst nicht beunruhigte, als uns während der Fahrt auffiel, dass die Heckscheibe etwas „undurchsichtig“ war. Der Scheibenwischer brachte den Schmutz weg, nur kurz darauf war die Scheibe wieder wie beschlagen. Annette vermutete, dass von oben Scheibenwischerflüssigkeit auslief. Wir kamen gut voran, bis zu dem Zeitpunkt, als kurz vor Zhytomyr mitten beim Fahren der Motor ausging und sich nicht mehr starten ließ. Außerdem fiel Michael auf, dass der Dieseltank überraschend leer war. Mit eingeschalteter Warnblinkanlage steuerte Annette den Wagen mit der Restgeschwindigkeit auf den Seitenstreifen und hielt an. Wir standen glücklicherweise direkt neben einer Raststätte.
Wir stiegen aus. Das Auto tropfte von Diesel und stank. Die gesamte Rückseite war mit Diesel eingenebelt, das erklärte die undurchsichtige Heckscheibe. Wir schrieben alle unsere Freunde an, um zu klären, wie wir am besten vorgehen. Letztlich wollte uns Elena, unsere SAP-Kollegin, einen “Evakuator”, also einen Abschleppdienst, organisieren, der uns nach Kyiv bringen sollte. Wir setzten uns an den Rand des Rastplatzes unter ein paar Bäume in den Schatten.
Während wir auf den Abschleppdienst warteten, hielten unvermittelt drei Autotransporter auf dem Seitenstreifen und auf dem Raststättenparkplatz. Die Fahrer stiegen aus, wir liefen auf sie zu, und wir kamen ins Gespräch. Jemand hatte uns mit der Panne und dem Schild “humanitarian aid” am Rand stehen sehen und ihnen Bescheid gesagt. Sie wollten gerne helfen. Leider konnten sie uns nicht einfach aufladen und mitnehmen, weil ihre Ladefläche vollgestellt war. Aber sie schauten sich lange und intensiv die Lage im Motorraum an und kamen zum Schluss, dass vermutlich die Kraftstoffleitung unterbrochen war. Kaputt, porös, Verbindung ab, wer weiß. Ihr Vorschlag war, mit einem improvisierten kleinen Dieseltank und zwei Schläuchen die Dieselzufuhr zum Motor zu überbrücken und uns bis Kyiv zu begleiten. Inzwischen war es Elena jedoch gelungen, einen Abschleppwagen zu organisieren, so dass wir dies als sicherere Variante wählten.
Mit drei Stunden Verspätung kamen wir in Kyiv in der von Ruslan benannten Werkstatt an. Ruslan und Elena erwarteten uns. Das Auto wurde gleich in die Garage geschoben, und wir fuhren mit Ruslan zum “Hub”, den Räumlichkeiten unserer Partner “Lawyers’ Move”. Dort halfen wir ihm, die vom letzten Transport dort stehenden drei Fahrzeuge (die Ambulanz, den von Dirk gespendeten Citroën und den VW Bus) zu säubern und für die Übergabe vorzubereiten. Alle drei waren umlackiert und – wo nötig –instandgesetzt worden. Das Ambulanzfahrzeug war mit allem, was ein Ambulanzfahrzeug innen braucht, ausgestattet worden: eine Rolltrage mit Schiene sowie diverse medizinische Geräte, und die Beleuchtung und Standheizung waren repariert.
Abends hatte Lawyers’ Move ein Event vorbereitet. Wir brachten die drei Fahrzeuge dorthin. Nadia hatte weitere Partner ihrer Kanzlei, Mandanten und eben die Empfänger des jetzt umlackierten und für Logistik ausgebauten Citroën eingeladen. Zunächst machten wir die Übergabe des Citroën mit Fotos und Videos, und Ruslan zeigte den Innenausbau der Ambulanz. Anschließend hatte Nadia eine Filmvorführung organisiert. In dem Film “Standing Our Ground” besucht ein Kamerateam verschiedene Einheiten an der Front oder nach ihrem Einsatz und lässt sich beschreiben, wie in ihrem Alltag Humor hilft, die Situation zu ertragen und mit dem Erlebten umzugehen. Neben Interviews mit Soldaten und Sanitätern wurden auch Ausschnitte ihrer “Arbeit” und eigene Aufnahmen aus ihrem Alltag gezeigt. Der Humor war manchmal dunkel, aber auch nachvollziehbar, erleichternd, und eben ein Ventil für das eigentlich Unerträgliche.
Anschließend erklärte Mariia ausgestellte medizinische Materialien, die wir auf dem anstehenden Transport in die Regionen Kharkiv / Donetsk mitnehmen sollten, unter anderem ein ganzer Karton voller ukrainischer hochwertiger Tourniquets, ein Gerät zum Kühlen und Temperieren von Blutkonserven und ein Wechselrichter, der es erlaubt, reguläre elektrische Geräte unterwegs mit Strom aus einem Akku zu versorgen. All dies konnten Lawers‘ Move, ebenso wie die Ausstattung der Fahrzeuge, mit Spendenmitteln hier in Kyiv beschaffen. Aber letztlich machen die Fahrzeuge selbst 90% des Wertes aus, wurde uns erklärt.
Donnerstag, 30. Mai 2024
Am frühen Morgen gab es Luftalarm, und wir zogen nach kurzem Aufenthalt im Flur der Unterkunft dann wegen anfliegender Raketen mit unseren Isomatten „in den Untergrund“, also in eine nahegelegene Unterführung. Tagsüber hatten wir Zeit, die “Mutter Ukraine” Statue zu besuchen. Sie steht im Süden des Stadtzentrums, hoch über dem Ufer des Dnipro, und ist mit 62m Höhe Europas höchste Statue. Im letzten Jahr wurde auf dem Schild, den sie hochhält, das Wappen der Sowjetunion mit Hammer und Sichel getauscht gegen den ukrainischen Dreizack. Anschließend trafen wir Anna, die Geschäftsführerin der SAP Ukraine, und einige weitere SAP Kollegen am Eingang des Kyiver Höhlenklosters (Pechersk Lavra). Ein Teil der Anlage ist Besucher zugänglich, der Teil, in dem noch Mönche leben, dagegen nicht. Wir besichtigten mit Anna’s Führung einige verschiedene Kirchen und Kapellen, an denen wir die unterschiedlichen Baustile bewundern konnten. Einige Gebäudeteile stammen aus dem 11. Jahrhundert. Wir bestiegen den Glockenturm, von dem aus man eine herrliche Aussicht auf Kyiv hat. Abends hatte Anna für uns die Teilnahme an einem wundervollen Essen organisiert. Der Chefkoch, der die Aufnahme von Borschtsch in das Unesco Weltkulturerbe erreichte, bot einen Abend mit Essen “ganz in weiß” an, bei dem die Zutaten der Speisen erraten werden mussten. Parallel dazu wurden bestickte Vyshyvanka Blusen und Kleider einer Designerin gezeigt und die Stickmuster erläutert. Eine einzigartige Erfahrung.
Freitag, 31. Mai 2024
Nachts und frühmorgens gab es gleich zwei Luftalarme nacheinander. Diesmal konnten wir geschützt durch zwei dicke Wände im Flur der Unterkunft bleiben, weil nach Kyiv letztlich keine Raketen unterwegs waren. Dennoch, der fehlende Schlaf wurde nachgeholt, und wir hatten eher ein Spät- als ein Frühstück. Im Verlauf des Vormittags erfuhren wir, dass unser beschaffter T5 nicht zum Wochenende fahrbereit sein würde. Ein Vorbesitzer hatte nach Aussage der Kyiver Werkstatt Modifikationen vorgenommen, die erst entfert werden mussten, um weiter nach der Defektursache zu suchen.
Serhiy traf sich mit uns, und wir unterhielten uns über den am Wochenende anstehenden Transport. Er hatte viele Ratschläge und Verhaltensregeln für uns, für den Fall, dass sich die Verhältnisse unterwegs “rasch ändern”:
- immer die Himmelsrichtungen beachten, so dass man weiß, wo Westen und Norden sind. Da will man im Zweifel hin, weg von der Frontnähe.
- das Fahrzeug immer rückwärts einparken, damit man notfalls vorwärts schnell wegfahren kann.
Um es vorwegzunehmen: Vor Ort erfuhren wir weitere Regeln. “Donetsk Parking Style” bedeutet: immer unter belaubten Bäumen parken, dann ist man für Drohnen aus der Luft schwerer erkennbar. Auch mehrere Fahrzeuge vor einer militärischen Einrichtung parken, ist “eine schlechte Idee”, weil es Aufmerksamkeit erregt.
Für den Freitagnachmittag hatte Nadia uns einen Auffrischungskurs in “Stop the Bleed” organisiert. Man lernt, wie man mit lebensbedrohlich blutenden Verletzungen umgeht. Wir hatten in Mannheim schon einen ersten Kurs dieser Art besucht, aber die Wiederholung war sehr hilfreich. Manche Regeln wurden in Kyiv auch anders priorisiert. Vor allem aber war der Kurs “hands-on”. Wir konnten die jeweiligen Handgriffe und den Umgang mit dem Material üben und an Trainingsgeräten testen. Zur Veranschaulichung: Statt echtem Blut gab es 1.5l Rooibuschtee. Wir danken Denyis und Lira von Vovchok „Volkshochschule“!
Abends halfen wir Mariia, Nadia und Ruslan noch mit letzten Vorbereitungen am Hub. Wir hofften auf eine ruhige Nacht, aber die russen meinten es gut mit uns, und wir waren wieder ab 02:47 wach, und dann eine Stunde später auch wieder in der Unterführung. Sicher ist sicher, und unter der Erde ist es geschützter als oben im Gebäude.
Samstag, 01. Juni 2024
Mit etwas Verspätung kamen alle Mitfahrer am Hub an. Wir luden die letzten Pakete in die Fahrzeuge, und trafen Ihor wieder. Er arbeitet für eine amerikanische Hilfsorganisation, die lokale Hilfsorganisationen unterstützt und berät. Er kam mit auf den Transport. Wir fuhren los in Richtung Kharkiv, oder wie manche Autobahnschilder auswiesen “in Richtung Belgorod”…
Die Fahrt war problemlos, die Ambulanz war etwas gemächlich unterwegs. Zum Frühstück gab es Hotdogs an einer Tankstelle – wohl ein etabliertes Ritual auf den Transporten unserer Kyiver Freunde. Für Annette das erste Hotdogfrühstück im Leben. Klasse. Mit allen drei Soßen!
Uns fiel auf, dass es an den Straßen jetzt mehr Checkpoints gab, und manche eben auch Dokumente sehen und/oder eine Erklärung bekommen wollten. Je weiter im Südosten, dest kritischer. Die Ambulanz übergaben wir etwas südöstlich von Kharkiv an eine Sanitätseinheit. Sie sind in einem leerstehenden, ehemaligen Kindergartengebäude untergebracht.
Es waren kaum Soldaten zu sehen, da alle gerade im Rettungseinsatz bei einem brennenden Materiallager waren. Die Gastfreundschaft war herzlich. Wir bekamen ein Mittagessen auf Kindergeschirr serviert.
Die Fahrt ging anschließend weiter in Richtung Süden, durch die Region Kharkiv und in die Region Donetsk. Die Gegend, die wir durchquerten, gehört teilweise zu den Bereichen, die 2022 von den Russen besetzt worden, und anschließend von den Ukrainern wieder befreit wurden. Man fährt durch Städte und Dörfer mit viel Zerstörung, und kilometerlang an Feldern vorbei, die vermint sind. Große Schilder, gefolgt von Reihen von Markierungsstäben am Straßenrand warnen vor der Gefahr. Man verlässt die Straßen nicht.
Wir fuhren durch Kramatorsk, der Heimatstadt von Mariia, und noch ein Stück weiter in die südlicher gelegene Ortschaft Druzhkivka. Dort übergaben wir den im April überbrachten T5, zusammen mit Drohnenmaterial, das Nadia in Kyiv mit ukrainischen Spenden beschafft hatte. Auf der Innenseite der Eingangstür zu einer der flachen Barracken auf dem Militärgelände waren Kinderzeichnungen angepinnt, die der Einheit zur moralischen Unterstützung geschickt worden waren. Auf dem Rückweg nach Kramatorsk konnten wir unseren Augen nicht trauen. Am Straßenrand stand ein schwarzer Nissan Navara Pickup – mit einem Speyerer Kennzeichen. Es war das Fahrzeug, das wir im Oktober an die Einheit von Roman’s Bruder übergeben hatten. Wir schickten ihnen spontan ein Foto von uns und dem Wagen. Leider schafften wir kein persönliches Treffen.
In Kramatorsk hatten wir kurz Zeit für einen Abstecher in die Innenstadt. Maria zeigte uns den zentralen Platz mit den für die Region Donetsk typischen Rosen. Sie waren liebevoll in Beete gepflanzt und standen in voller Blüte.
Den Abend verbrachten wir mit Mariia’s Familie. Die Eltern hatten uns ein wundervolles Essen zubereitet, wir saßen draußen in der Laube eines Nachbarhauses, dessen Bewohnerin nach Kyiv gezogen ist. gezogen ist. Als Luftalarm kam, blieben wir sitzen. Es gibt keine Keller, keine Unterführungen und keine Metrostationen. Uns wurde außerdem erklärt, dass die Angriffe derzeit über die Region hinwegflögen, um Kraftwerke und andere kritische Infrastruktur weiter im Landesinneren zu treffen. Wir hörten aus der Ferne dumpfes Grollen, wie Gewitterdonner – vermutlich Luftabwehr just gegen diesen Angriff. Die Nacht verbrachten wir in Kramatorsk in eben diesem Nachbarhaus.
Sonntag, 02. Juni 2024
Am Sonntagmorgen bekamen wir von Mariia’s Eltern noch ein Frühstück – ukrainisch-herzhaft mit den vielen Abendessenresten, aber auch Müsli mit Joghurt. Jedenfalls mit Mövenpick-Instant-Kaffee aus Deutschland.
Unser Transport führte uns zu einer weiteren Übergabe in Pokrovsk und anschließend zu einem Bezirkskrankenhaus kurz vor Dnipro. Dort werden viele verletzte Zivilisten und verwundete Soldaten aus dem gesamten Südosten versorgt, und wenn nötig, anschließend in spezialisiertere Krankenhäuser weitertransportiert. Mariia hatte für die Chirurgen dort insbesondere Instrumente für laparoskopische Operationen mit Spenden beschaffen können. Das erlaubt der Chirurgie dort, Patienten minimalinvasiv zu operieren, was die Heilungszeit von mehreren Wochen auf wenige Tage verkürzt. Der Chirurg zeigte uns die verschiedenen Bereiche und erklärte viel zu den Möglichkeiten der Patientenbehandlung. Mariia konnte mehrere kurze Dokumentationen filmen, die wichtig für das Einwerben von Spenden sind. Der Weg zurück nach Kyiv führte überraschenderweise nicht über die Hauptverbindungsstrecken. Aus unerfindlichen Gründen schickte uns das Navigationssystem vorwiegend auf Seitenstraßen.
Montag / Dienstag, 03./04. Juni 2024
Am Montag konnten wir in Kyiv Sasha und seine Frau treffen. Sie ist – nach einigen Monaten Aufenthalt auf dem Land mit dem kleinen Sohn Ostap – nun auch in Kyiv. Abends bestiegen wir den Zug in Richtung Polen und kamen am Dienstagnachmittag in Kraków an. Der 04. Juni ist in Polen ein Feiertag, mit dem der friedlichen Revolution gedacht wird. An diesem Tag fanden im Jahre 1989 die ersten teilweise demokratischen Parlamentswahlen in einem kommunistischen Land Osteuropas statt. Dementsprechend gab es auf dem Marktplatz in Kraków eine Veranstaltung mit Musik, Tanz, Ansprachen und vielen Aufklebern mit der polnischen Fahne und dem Solidarność Schriftzug.
Mittwoch 05. Juni 2024
Heute ging unser Flug zurück nach Frankfurt. Wir danken Yuriy für’s Abholen am Flughafen!
Sonnenuntergang im Donbas