Pickup4Ukraine – Unterstützung für Kriegsopfer der Ukraine e.V. Neuigkeiten 11. Transport nach Kyiv und Kryvyi Rih 20.- 26. Juli 2024

11. Transport nach Kyiv und Kryvyi Rih 20.- 26. Juli 2024



Vorbereitungen

Nach unserem 10. Transport, bei dem Michael und Annette zusammen mit unserer Partner Organisation „Lawyers‘ Move“ mehrere Übergaben in den Regionen Kharkiv und Donetsk durchführten, stand jetzt wieder ein größerer Transport mit insgesamt fünf Fahrzeugen an. Wir hatten gemäß den Wünschen der empfangenden Einheiten einen VW Transporter, einen Pickup, einen Nissan Pathfinder und einen Mitsubishi Pajero beschaffen können. In der Woche vor unserer Abfahrt wurde uns darüber hinaus ein weiterer Mitsubishi Pajero gespendet, den wir am Dienstag vor der Abfahrt abholen konnten. Wir danken dem großzügigen Spender Rainer Schall. Dieses Fahrzeug wird in Kyiv zu einem Evakuierungsfahrzeug umgebaut werden. Wir fanden 7 weitere Fahrer für die Strecke bis zur ukrainischen Grenze und auch darüber hinaus. Diesmal war auch Malte wieder dabei und kam extra einen Tag vorher aus Bayern angereist.

An dieser Stelle danken wir Yuriy Bublyk für sein Engagement bei der Besichtigung und Prüfung der beschafften Autos. Zusammen mit Dave und Michael führte er auch noch Checks am Pathfinder und am Navara durch, um die Bereitschaft für die lange Fahrt in die Ukraine sicherzustellen.

Die Vorbereitung und Beladung der Fahrzeuge war diesmal herausfordernder als sonst.

Das Uniklinikum Freiburg hatte uns erneut eine volle Palette Handschuhe gespendet, die Frank mit seinem Hänger zu Annette in die Garage brachte. Am Dienstag vor der Abfahrt konnte Annette in Wiesloch PCs und Geräte aus einer aufgelösten Arztpraxis einladen.

Am Mittwochabend war ein Packtermin für den gespendeten Pajero bei Annette geplant: Er sollte die großen Ersatzreifen des anderen Pajero mitnehmen. Stephan brachte dazu das zu beladende Fahrzeug von Walldorf nach St. Leon und stellt auf der Fahrt fest, dass er „hoppelte“. Nach kurzer Testfahrt und Prüfung der Reifen stand fest, ein Reifen ist kaputt und die übrigen sind auch nicht mehr in einem Zustand, der uns 2000km nach Osten fahren lässt. Ein lieber Nachbar half mit einem großen Wagenheber und Expertise aus, so dass wir zumindest das Rad mit dem völlig ausgebeulten Reifen gegen das Ersatzrad tauschen konnten.

Am Donnerstag brachte Michael vormittags den VW Transporter in die Heilbronner Gegend und lud zusammen mit Heinz zwei weitere augenärztliche OP-Liegen und große Mengen an gespendeten Materialien aus der Kinderklinik und aus einer kieferothopädischen Praxis ein, sowie Instrumente für laparoskopische Oprationen. Vielen Dank an Drs. Uhl und weiteren Ärzten aus dem Heilbronner Raum.

Am Donnerstagnachmittag stand noch ein besonderer Termin an: Wir hatten (wie immer vor unseren Fahrten) zusammen mit Kati die Beladung zweier Fahrzeuge mit OP-Materialien im Begegnungshaus in Walldorf geplant. Diesmal war jedoch das SWR Fernsehen dabei. Details können wir noch nicht verraten – sie werden aber bald „nachgeliefert“. Stay tuned. Anschließend fuhren wir abends noch nach Heilbronn. Silvio Kempf und Lingner hatten uns in die Villa Rosenberg eingeladen, in der Silvio seine Kunstfotografien ausstellte. Er versteigerte  ein Bild zu unseren Gunsten und zusammen mit Spenden in einer Sammelbox kam ein sehr großzügiger Betrag zusammen, mit dem wir jetzt weiteres medizinisches Material für Olena, die Rettungssanitäterin, beschaffen werden. Der Bericht dazu folgt.

Außerdem hatten wir über den Donnerstag Himmel und Erde in Bewegung gesetzt und letztlich erreicht, dass am Freitag dem Pajero vier neue Reifen aufgezogen wurden. Am Freitag brachte Annette den Pajero also nach Walldorf vor, Dave holte Annette mit dem Pathfinder dort ab, und in St.Leon wurde der Pathfinder mit Handschuhen und einer großen Spende robuster Laptops und Tablets und weiterer IT-Geräte beladen. Stephan holte wenig später den Pajero dann in Walldorf beim Reifenwechseldienst ab und bemerkte, dass er auf der Fahrt nach Hause nicht ruhig lief, nicht gut beschleunigte und Öl verlor.

Michael und Annette telefonierten abends und beschlossen, das Wagnis dennoch einzugehen und den Wagen mitzunehmen. Der TÜV würde im August auslaufen, und das Fahrzeug würde wohl auch in Deutschland nicht ohne weiteres nochmal durch den TÜV kommen. Heinz konnte auch noch in letzter Sekunde ein Ersatzrad für den VW-Bus sicherstellen.

Samstag, 20. Juli 2024

In aller Frühe brachen die Fahrerteams auf. Wir trafen uns an einer Raststätte an der A6, Michael erklärte noch ein paar Regeln, Malte und Annette übernahmen den Problem-Pajero, die Konvoi-Reihenfolge wurde definiert, und es ging los Richtung Osten. Heinz stieß unterwegs dazu. Zielgeschwindigkeit war 120kmh, aber der Motor des Pajero überhitzte bei jeder Steigung. Wir einigten uns auf 110kmh als Kompromiss, drehten im Pajero die Heizung hoch und öffneten beim Fahren alle Fenster, um den Motor besser zu kühlen. Cabrio-Gefühl für die Fahrer und Babuschka-Look für Annette. Es wurden immer wieder kurze Pausen eingelegt, um den Ölstand zu kontrollieren und Öl nachzufüllen. Wir haben aufgehört zu zählen, wieviel Liter Öl in den Motor gefüllt wurden. Die Heckscheibe des Fahrzeugs war irgendwann vom Ölnebel überzogen. Kein guter Zustand. Bei einem Halt in Polen ließen wir dann beim Stehen die Motorlüftung weiterlaufen, mit dem Erfolg, dass zu allem Übel die Batterie leer war, als wir wieder anfahren wollten. Also leistete der Pickup kurzerhand Starthilfe, und danach ließen wir den Motor lieber an. Die Probleme ließen etwas nach, nachdem wir eine schwerere Öl Sorte eingefüllt hatten, und so kamen wir nach gut 17h in Radymno an. Die Zollpapiere wurden erstellt, und wir verbrachten eine ruhige Nacht im Hotel dort.

Sonntag, 21. Juli 2024

Wir bekamen bereits um 06:00 Uhr ein Frühstück im Hotel, samt Geburtstagskuchen für Dave. Michael, Malte, Heinz, Annette und Olena machten sich direkt danach mit den fünf Fahrzeugen auf den Weg zur Grenze. Malte übernahm den Problem-Pajero. Stephan, Matthias, Dave und Astrid liefen später zu Fuß zum Bahnhof, um im Zug die Rückkehr anzutreten. Die Grenzkontrolle war diesmal wieder sehr schnell und sehr freundlich. Von dem polnischen Grenzer gab es ein „dankeschön“ in deutscher Sprache, mit Blick auf unseren Einsatzzweck. Olena erreichte auf der ukrainischen Seite eine Sammelabfertigung aller Dokumente –es gab zwar einen Fehler in der ukrainischen Software,  Nadia konnte jedoch ad hoc die Zollerklärung neu eingeben. Heinz‘ Pass wurde nicht gestempelt, aber auch das ließ sich nachholen.

Direkt hinter der ukrainischen Grenze sahen wir eine Sammlung ausgestellter, durch den Krieg zerstörter Landmaschinen, mit dem Titel “The real price of Ukrainian grain”. Diesmal war kein Aufenthalt in Lviv geplant, aber wir fuhren dennoch kurz in einen Außenbezirk und nahmen Nastya auf, die zu Olena ins Auto stieg, um uns nach Kyiv zu begleiten. Wir machten uns direkt auf den Weg nach Kyiv. Malte fuhr mit dem Problem-Pajero im Konvoi mit, aber es wurde immer klarer, dass dieses Fahrzeug die Gruppen-Geschwindigkeit nicht halten konnte. Der Motor war quasi permanent überhitzt, und bei einem Zwischenhalt, ungefähr nach der Hälfte der Strecke, kochte die Kühlflüssigkeit und das Öl lief nur noch so aus dem Fahrzeug raus. Malte brummte der Kopf von der unfreiwilligen Cabrio-Fahrt.

Wir mussten eine schwierige Entscheidung treffen und teilten den Konvoi auf. Die vier funktionierenden Fahrzeuge fuhren unter Michaels Führung nach Kyiv. Auch sie kamen erst nach abends an, es gab Stromausfall und kein Licht, so dass die erste Sichtung der Materialien mit Mariia im Schein einer Handylampe erfolgen musste.

Annette übernahm den Pajero mit dem Ziel, ihn langsam aber stetig und ohne Motorüberhitzung nach Kyiv zu bringen. Ankommen ist alles. Heizung an, Fenster auf, Kopftuch um den Kopf, gutes Zureden, kurze Pausen einlegen, Haube offenlassen und Motor abkühlen, nochmal tanken, Ölstand checken, Öl nachfüllen, Kühlmittel nachfüllen. Mit dem Pannenblinker auf der Standspur mit Geschwindigkeiten zwischen 30 und 60 kmh, immer die Temperaturanzeige fest im Blick. Als sich nach Einbruch der Dunkelheit herausstellte, dass die Beleuchtung des Armaturenbretts nicht ausreichend war, kam die Handy-Lampe noch zum Einsatz. Schließlich kam auch Annette mit dem Pajero noch vor der Sperrstunde in Kyiv an. Später erfuhren wir von Anna, der ukrainischen SAP MD, dass unsere liebe Kollegin Elena (die beim 10. Transport den Abschleppwagen organisiert hatte), die ganze Zeit auf Standby gewesen war. Wir unserem lieben Helfer-Netzwerk in der Ukraine sehr dankbar.

Montag, 22. Juli 2024

Die erste Nacht in Kyiv war ruhig. Kein Luftalarm. Am Montagvormittag hatten wir etwas Zeit in Kyiv und nutzten sie, um den Khreshchatyk Boulevard, den Maidan Nezaleshnosti, die Gedenkwand für die Helden und den Platz vor dem Michaelskloster mit den Panzerwracks zu Fuß zu erkunden und einen Blick auf den Dnipro zu werfen. Wir fuhren anschließend mit der Metro in die Nähe der Kinderklinik Okhmatdyt und bekamen vor Ort nach Rücksprache mit dem Security-Beauftragten einen Einblick in die Zerstörung, die der russische Raketenangriff Anfang Juli angerichtet hattet. Was Annette besonders beeindruckte, war, dass die Patientenversorgung weiter funktionierte, in den Teilen der Gebäude, die noch erhalten waren.

Nachmittags fuhren wir – ganz vorsichtig – den Problem-Pajero zum Hub, dem Büro von Lawyers‘ Move, und trafen anschließend Victoria Spashchenko, eine ukrainische Expertin für interkulturelle Beratung. Wir unterhielten uns mit ihr über unsere Tätigkeit und Möglicheiten des grenzüberschreitenden Fundraisings.

Zwei heftige Gewitter verschoben unseren Zeitplan, aber dennoch konnten wir anschließend die Fahrzeuge alle entladen und dann mit Mariia sortieren.

Einen großen Teil der Sachen brachten wir direkt zu Nova Poshta, wo Mariia die Weitersendung an die verschiedenen Empfänger übernahm.

Ruslan zeigte uns anschließend den fertig umgebauten VW-Transporter, den wir bei unserer Fahrt im Mai überbracht hatten. Er hat nun eine fahrbare Trage, Wandtaschen, einen Sitz für den Sanitäter, Standheizung, rote und weiße Innenbeleuchtung, einen Wechselrichter, eine Nachtsichtkamera für Fahrten im Dunklen und Blaulicht für Fahrten im normalen Straßenverkehr. Eine kunstvolle Tarnlackierung erhielt er auch. Ein paar technische Checks stehen noch an, aber dann ist er einsatzbereit. Ein Bericht mit Bildern folgt in Kürze.

Unser Freund und Begleiter Serhiy kam vorbei und wir freuten uns riesig! Abends trafen wir dann Nadia, Mariia und Ruslan zum Abendessen. Ein riesiger Vollmond ging über der Stadt auf.

Leider gab’s gegen Mitternacht kritischen Luftalarm. Nach kurzem Aufenthalt im Flur der Unterkunft gingen wir doch noch in die nahegelegene Unterführung. Der Alarm war nach kurzer Zeit vorbei.

Wir bemerkten, dass überall in der Stadt Dieselgeneratoren wegen des Stromausfalls liefen, auch die Nacht durch. Manche Generatoren sind klein, wie zwei Umzugskartons nebeneinander. Manche sind große wie Schiffsdiesel und versorgen ganze Gebäude.

Dienstag, 23. Juli 2024

Mit drei Autos fuhren Michael, Annette und Malte am Dienstagmorgen Richtung Kryvyi Rih los. Wir waren auf einer Strecke unterwegs, die wir noch nicht kannten. Statt auf Autobahnen fuhren wir auf Nationalstraßen von Kyiv Richtung Süden, grob parallel zum Dnipro. Direkt südlich von Kyiv liegt wunderschönes Hügelland, alles grün, ab und zu ein See und eine kleine Siedlung. Danach geht die Landschaft mehr und mehr wieder in flaches Ackerland über. Getreide, Mais und Sonnenblumenfelder bis zum Horizont, immer unterbrochen von Baumreihen, und ab und zu Dörfer oder Städte.

Wir kamen gut durch und waren um kurz vor 13:30 schon am Zielort. Gegen 14:00 kam Serhiys Bruder als Vertreter seiner Einheit für die Übergabe des VW T5. Er war – gelinde gesagt – ein bisschen aus dem Häuschen über das Wiedersehen. Wir auch.

Diese Einheit ist uns ans Herz gewachsen.

Ein Mitglied der zweiten Einheit, die den Nissan Pickup und den Pajero bekam, tauchte etwas später auf. Der Empfänger war zunächst sehr zurückhaltend, business-like. Wir hatten ihn über das Hotel in Lviv vermittelt bekommen, in dem wir so oft übernachtet haben. Er taute dann ein wenig auf und erklärte, wie sehr sie sich über die Fahrzeuge freuen, und wie gut die Autos geeignet sind.

Er brachte uns noch zum Bahnhof, und wir hatten 6h Puffer. Kryvyi Rih ist zwar mit über 100 km die längste Stadt Europas, aber hat touristisch wenig zu bieten. Uns erwarteten Stromausfall und Hitze. Wir fanden am Bahnhofsvorplatz ein kleines Café, in dem es Croissants und Wasser gab.

Später kamen mehrere Luftalarme in Folge, aber keine konkrete Bedrohung, nur “möglicherweise”. Wir blieben draußen und suchten uns dicke Wände mit wenig Glas und warteten ab. Abends ließ die Hitze etwas nach, und wir entdeckten in einem etwas vertrockneten Park ein altes sowjetisches Denkmal. Viele Jugendliche und Pärchen hielten sich in dem Park auf.

Pünktlich um 21:45 fuhr unser Nachtzug nach Kyiv los. Wir hatten zu dritt ein Viererabteil und dadurch etwas mehr Bequemlichkeit.

Mittwoch, 24. Juli 2024

Frühmorgens kamen wir in Kyiv an. In unserer Unterkunft bekamen wir kurzfristig kostenlos ein Zimmer für ein paar Stunden überlassen und konnten duschen. Herrlich.

Nach dem Frühstück und dem Abstellen unseres Gepäcks in der Aufbewahrung am Bahnhof ließen wir uns uns am späten Vormittag  

in einem Café einen Tisch geben und hatten Zeit, nochmal Freunde und Bekannte zu treffen, und neue Netzwerke zu knüpfen. Wir hetzten diesmal nicht von Treffpunkt zu Treffpunkt, sondern waren quasi “stationär”. Sasha und Nadia kamen. Mit Nadia mussten wir noch Papierkram erledigen. Sie brachte uns auch den Dank der Aufklärungseinheit vorbei, die im April den Citroen aus Berlin erhalten hatte. Sie sind sehr zufrieden mit dem Transporter.

Malte hatte noch den Kontakt zu einem Historiker vermittelt, der sich lange und auf Deutsch mit Michael unterhielt. Oleksiy Makukhin, Leiter des Babyn Yar Holocaust Memorial Centers, kam vorbei. Sasha versorgte uns mit Pyrischky, also gefüllten Teigtaschen, für die Fahrt. Nachmittags hatte Annette noch einen Termin mit Anna, der länger ging als geplant. Michael und Malte trafen andere SAP-Kollegen zu einer Führung durch den Stadtteil Podil. Abends gab es Essen auf einem Boot auf dem Dnipro. Serhiy schaute vorbei und fuhr uns dann in Rekordzeit zum Bahnhof. Der Zug war pünktlich, die Nacht ruhig, es wurde nur Michaels Rucksack kontrolliert, und eigentlich wäre alles glatt gelaufen.

Donnerstag, 25. Juli 2024

Am Donnerstagmittag standen wir nach der ukrainischen Grenzkontrolle unvermutet zwei Stunden vor der ukrainisch-polnischen Grenze. Der Schaffner erklärte, „die Polen machen die Grenze nicht auf“. Auf die „warum“-Frage antwortete der Schaffner dann entsprechend entnervt „fragt die Polen”.

Parallel dazu wurden wir informiert, dass unser Rückflug abgesagt worden war, wegen der Aktion der letzten Generation am Frankfurter Flughafen, die sich auf Landebahnen festgeklebt hatten. Also buchten wir noch eine Übernachtung in Krakau und trafen abends Heinz und seine Frau, die dort noch ein paar Tage Urlaub machten.

Freitag, 26. Juli 2024

Der Rückflug ging in aller Frühe, mit Zwischenstopp in Wien.

Danke an Hansi für’s Abholen am Freitagmittag in Frankfurt.

Wir danken Ihnen, den Freunden der Ukraine und unseres Vereins, für die anhaltende finanzielle Unterstützung, die es erlaubt, Fahrzeuge an die Verteidiger und Ersthelfer der Ukraine zu bringen. Sie leisten die harte Arbeit, die auch uns zu Gute kommt.

Jetzt werden wir wieder Spenden sammeln für den nächsten Transport im Oktober.

2 thoughts on “11. Transport nach Kyiv und Kryvyi Rih 20.- 26. Juli 2024”

  1. Hallo Annette,
    ein toller und eindrucksvoller Bericht. Ich habe dem Verein gerade 1000€ gespendet und vielleicht kann ich beim nächsten Transport im Oktober, je nachdem wann dieser stattfinden soll, auch als Fahrer zur Verfügung stehen.

    Liebe Grüße & Slava Ukraini,
    Olaf

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